Woche 3-6
Was war die letzten vier Wochen los? Und worum geht es in dem E-Book denn nun?
Es ist schon Halbzeit?! OMG – ich habe mich heute wirklich erschrocken, als mir das bewusst wurde. Die Zeit fliegt so davon, gefühlt saust sie aktuell an mir vorbei wie eine Rakete.
Aber gut, zurück zum Thema – was hat sich in den letzten vier Wochen an dem E-Book getan? Kurz die Fakten als Übersicht:
• Inhaltsverzeichnis steht, wächst aber noch
• Es gibt aktuell 9 Kapitel
• Wir kommen insgesamt auf 12 Seiten Text
Das Inhaltsverzeichnis wächst beim Schreiben immer ein wenig mit, da hier und da doch noch Themen aufkommen, die ein Kapitel bekommen haben. Da am Inhalt aber immer weniger gerüttelt wird, kommen wir zumindest dort dem Ende immer näher.
Das E-Book besteht aktuell aus 12 Seiten. Wenn ich das mit den anderen Teilnehmern oder mit Peer, dem Schöpfer der E-Book-Challenge vergleiche, ist das schon sehr sehr wenig. Nun habe ich tatsächlich schon angefangen, ein wenig in die Gestaltung einzutauchen. Ja das macht Spaß, es ist meine Leidenschaft und so bleibe ich am Ball. Andererseits verbringe ich zu viel Zeit mit Pixelschubsen und sollte mich jetzt wirklich wieder mehr auf das Schreiben konzentrieren. Damn.
Warum steht da eigentlich WIR kommen auf 12 Seiten? Ganz einfach, weil ich das E-Book nicht alleine schreibe. Tatsächlich war es die ursprüngliche Idee meines Partners einige für uns wichtige Stichpunkte zum Thema Schwangerschaft, Baby und Wochenbett für unsere noch kinderlosen Freunde aufzuschreiben. Wir waren in meiner Schwangerschaft etwas überreizt von Büchern, Ratschlägen, Blogs, Podcasts und Co. zum Thema, sodass wir uns dazu entschieden alle wichtigen Punkte auf das Minimum runter zu brechen. Kurz, knapp, verständlich. Und so kam es das hier ein Zettelchen voll geschrieben wurde, da eine Notiz im Handy entstand oder auch dort eine WhatsApp-Nachricht kam mit „wollen wir Punkt XY noch mit aufschreiben“? All diese Punkte haben wir nun endlich mehr oder weniger zusammen gesammelt. Wir dachten das es vielleicht schon wieder zu viel werden könnte und eine Flut an Infos. Letztendlich sind es aber nur diese 12 Seiten, wie gesagt bereits gestaltet. Also sind es keine 12 Seiten mit reinem Text, sondern inkl. Bildern, Schmuckelementen und Störern.
Naja gut, vielleicht habe ich mich zu sehr darauf ausgeruht das mein Partner ja auch schreibt und mich so wieder zu wenig aus meiner Komfortzone (der Gestaltung) raus bewegt.
Worum es in dem E-Book gehen soll kann man dem Text ja schon etwas entnehmen: Es wird ein knackiger Ratgeber für Paare, die sich auf die Elternschaft vorbereiten wollen. Ohne viel Chichi, ohne Tipps für das niedlichste Babyoutfit oder der stylischsten Wickelkommode. Dafür mit persönlichen Einblicken von Dingen die uns im Nachhinein wirklich wichtig waren, denn wir fühlten uns an vielen Punkten trotz das wir uns wahnsinnig viel mit dem Thema Baby und Geburt beschäftigt hatten sehr ins arktisch kalte Wasser geworfen. Man kann nicht sagen das wir nicht vorbereitet waren, sondern eher das wir teilweise falsch vorbereitet waren.
Ziele für die kommenden Wochen
Ich habe mich wie bereits erwähnt doch erschrocken, als ich merkte das ich Challenge schon halb rum ist. Pixelschubsen ist für mich jetzt erstmal verboten (zumindest beim eigenen E-Book), statt dessen werde ich mich jetzt wieder voll und ganz auf die Texte konzentrieren.
Diesen Fehler mache ich nicht nochmal:
Leider habe ich mich beim Gestalten auch schon auf ein Format festgelegt um dann zu merken, das dies z.B. kein gängiges Format bei Amazon für E-Books ist. Gut, dann bleibt der Internetriese bei unserem E-book erstmal außenvor, selbst schuld. Deswegen sollte man sich an seinen eigenen Plan halten und der lautet beim E-Book nun mal: erst schreiben, dann designen.
Wenn du auch mit machen willst, schau auf Peer’s Blog vorbei und mach einfach mit.
Der offizielle Hashtag ist übrigens #ebookchallenge23.